Aktiv werden

Es gibt viele Gründe gegen die Bezahlkarte. Es gibt aber auch verschiedene Möglichkeiten, sich dagegen zu wehren und aktiv zu werden.

Klagen gegen die Bezahlkarte

Mehr Infos dazu findest du hier.

Tauschaktionen

Um gemeinsam aktiv zu werden, ist der Austausch und die Zusammenarbeit mit anderen wichtig. Organisiere dich mit Freund*innen, Familie, Nachbar*innen oder anderen Aktivist*innen, um gegen die Bezahlkarte zu kämpfen und diese abzuschaffen:

Kritik öffentlich machen

Ein großer Teil des Protests ist die Öffentlichkeitsarbeit. Teile deine Erfahrungen und Kritik an der Bezahlkarte:

  • Erfahrungsberichte: Du kannst deine Erfahrungen auf unserer Webseite mit anderen teilen und hier einreichen (Link folgt).
  • Stell dich gegen den rassistischen Diskurs: Sprich über die Probleme mit der Bezahlkarte – Kontrolle, Diskriminierung, Entmündigung – und erkläre, warum dies Teil einer rassistischen Politik ist. Nutze unseren Faktencheck (Link folgt), um falsche Argumente zu entkräften.

Wenn es dir schwerfällt, deine Meinung in Gesprächen zu vertreten, übe vorher mit Freund*innen oder besuche ein Stammtischkämpfer*innen-Seminar.

Druck auf die Politik ausüben

Auch politischer Druck ist wichtig. Es gibt bereits Städte und Landkreise, die sich gegen die Bezahlkarte aussprechen, zum Beispiel Potsdam, aber auch andere Kommunen im Bundesgebiet.

  • Petitionen: Unterschreibe und teile laufende Petitionen gegen die Bezahlkarte. Du kannst auch selbst eine Petition starten, wenn es in deiner Gegend (noch) keine gibt.
  • Demonstrationen: Informiert euch über Protestaktionen und geht gemeinsam hin. Schließt euch zusammen, sprecht bereits aktive Gruppen an und organisiert selbst eine Demonstration, eine Kundgebung oder eine andere öffentlichkeitswirksame Aktion.
  • Schreib Politiker*innen in deiner Region (z.B. eine Mail) oder sprich mit ihnen. Fordere sie auf, Stellung zu beziehen und sich gegen die Bezahlkarte einzusetzen.
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